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Pressemitteilung

ÖDP im Stimmkreis 126 Rosenheim/Ost startet in die Landtagswahl

Die ÖDP Rosenheim-Ost wählte den Ingenieur für Heizungstechnik Josef Fortner zum Direktkandidaten für die Landtagswahl.


Josef Fortner, Kreisvorsitzender und Mitglied im ÖDP-Bundesarbeitskreis Energie und Verkehr stellte dar, die ÖDP brauche ihr politisches Programm wie so manch andere Partei nicht zu verändern und stellte drei wichtige Alleinstellungsmerkmale heraus: Die Absage an Parteispenden von Firmen, die Forderung einesVerbots von Aufsichtsratstätigkeiten der Abgeordneten und eine Politik mit Bekenntnis zur Familie, die eine traditionelle Betreuung von Kindern durch ein staatliches Erziehungsgehalt ermöglicht.

Josef Fortner mit langjährigem Engagement im Rosenheimer Solarförderverein steht für eine klimafreundliche Stromerzeugung aus 100 Prozent erneuerbarer Energie. Er ist jedoch dagegen, dass wegen der von Altmaier und Rösler gewährten Rabatte an die Industrie mittels der EEG-Umlage die Stromrechnung der Bürger steigt. Die neue Erschließung von fossilem Erdgas durch Fracking und möglicher Schädigung der Trinkwasserversorgung ist zu verbieten.

Fortner engagiert sich seit über 7 Jahren für eine Verkehrspolitik an der A8,“die für den Bürger und unsere Landschaft angemessen ist.“ „Ein maßvoller Ausbau der A8 mit Anbau einer Standspur und Einhausung“ war sein Standpunkt auch im behördlichen Planungsdialog.

Die regionale bäuerliche Landwirtschaft sieht er als notwendigen Garant für eine gesunde, gentechnikfreie Lebensmittelerzeugung und Erhalt „unserer schönen Kulturlandschaft.“

„Wir sind reif und auch bereit, uns im bayerischen Landtag für Mensch und Natur einzusetzen.“, meinte er selbstbewusst.

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